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Skilanglauf

Skilanglauf ist eine nordische Wintersportart, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann, denn Archäologen fanden heraus, dass schon prähistorische Jäger, gegen Ende der letzten Eiszeit, Ski benutzt haben. Demnach liegt die Erfindung der Ski, um die 10.000 Jahre zurück.

Aus diesem Anfängen, hat sich allerdings, erst im 19. Jahrhundert, in Skandinavien, die wettkampffähige Sportart Skilanglauf entwickelt, denn der erste bedeutende Wettkampf, wurde erst 1892, in Oslo ausgetragen. Heutzutage erfreut sich, die nordische Wintersportart, an einer großen Beliebtheit, sowohl im Breiten,- als auch im Leistungssport. Dies hat verschiedene Gründe: Zum einen, waren und sind Ski die perfekte Lösung, um sich in verschneitem Geländen, möglichst schnell, über längere Distanzen zu bewegen. Zum anderen, gehört der Skilanglauf, zu den gesündesten Sportarten überhaupt, da man durch das Skifahren, seinen ganzen Körper trainiert. Daher wirkt sich das Skifahren positiv auf das Herz und Kreislaufsystem aus, das Sturzrisiko ist gering, der Hormonhaushalt wird aktiviert und fördert somit das Immunsystem und die Koordination des Bewegungsapparates wird fortwährend gefördert. An dieser Stelle könnte man noch viele weitere Vorteile nennen, die der Skilanglauf mit sich bringt.

Um jedoch diese positiven Effekte, voll auskosten zu können, während der Schnee liegt, empfiehlt es sich, mit dem Ausdauertraining, schon im Sommer, anzufangen.
Beim Skilanglauf, kann man auf drei Techniken zurückgreifen: Klassik, Cruising und Skating.
Klassik:
Da bis heute, der Diagonalschritt, in der alltäglichen Langlaufpraxis des Breitensports (Freizeitläufer und Skiwanderer) dominiert, kann der Diagonalschritt mit der klassischen Technik gleichgesetzt werden. Darüber hinaus ist er besonders für Anfänger und Personen geeignet, die eher selten Sport treiben, da diese Technik leicht zu erlernen ist. Anfänger sollten sich entweder Ski mit Steighilfe oder ungewachste Ski zulegen.
Cruising:Skilanglauf ist eine nordische Wintersportart, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann, denn Archäologen fanden heraus, dass schon prähistorische Jäger, gegen Ende der letzten Eiszeit, Ski benutzt haben. Demnach liegt die Erfindung der Ski, um die 10.000 Jahre zurück.

Aus diesem Anfängen, hat sich allerdings, erst im 19. Jahrhundert, in Skandinavien, die wettkampffähige Sportart Skilanglauf entwickelt, denn der erste bedeutende Wettkampf, wurde erst 1892, in Oslo ausgetragen. Heutzutage erfreut sich, die nordische Wintersportart, an einer großen Beliebtheit, sowohl im Breiten,- als auch im Leistungssport. Dies hat verschiedene Gründe: Zum einen, waren und sind Ski die perfekte Lösung, um sich in verschneitem Geländen, möglichst schnell, über längere Distanzen zu bewegen. Zum anderen, gehört der Skilanglauf, zu den gesündesten Sportarten überhaupt, da man durch das Skifahren, seinen ganzen Körper trainiert. Daher wirkt sich das Skifahren positiv auf das Herz und Kreislaufsystem aus, das Sturzrisiko ist gering, der Hormonhaushalt wird aktiviert und fördert somit das Immunsystem und die Koordination des Bewegungsapparates wird fortwährend gefördert. An dieser Stelle könnte man noch viele weitere Vorteile nennen, die der Skilanglauf mit sich bringt.

Um jedoch diese positiven Effekte, voll auskosten zu können, während der Schnee liegt, empfiehlt es sich, mit dem Ausdauertraining, schon im Sommer, anzufangen.
Beim Skilanglauf, kann man auf drei Techniken zurückgreifen: Klassik, Cruising und Skating.
Klassik:
Da bis heute, der Diagonalschritt, in der alltäglichen Langlaufpraxis des Breitensports (Freizeitläufer und Skiwanderer) dominiert, kann der Diagonalschritt mit der klassischen Technik gleichgesetzt werden. Darüber hinaus ist er besonders für Anfänger und Personen geeignet, die eher selten Sport treiben, da diese Technik leicht zu erlernen ist. Anfänger sollten sich entweder Ski mit Steighilfe oder ungewachste Ski zulegen.
Cruising:
Bei dieser Technik steht vor allem der Spaß am Sport in einer winterlich verschneiten Landschaft im Vordergrund. Personen mit Interesse an dieser Technik, sollten sich kurze breite Ski zulegen, da diese besonders geeignet für diese Technik sind.
Skating:
Mit dem Ausdruck Skating sind im Jargon des Skilanglauf alle Bewegungsabläufe des Schlittschuhschrittes zusammengefasst, daher könnte man, an dieser Stelle auch, von der Schlittschuhschritt-Technik, sprechen. Der Schlittschuhschritt wurde, wie der Name schon vermuten lässt, vom Eislaufen nachgeahmt. Er ist die anstrengenste Variante der Fortbewegung beim Skilanglauf, da er den höchsten Krafteinsatz fordert.

Wie bei jeder Sportart, benötigt man auch beim Skilanglauf, eine Ausrüstung, um die Sportart ausführen zu können. Hierzu benötigt der Läufer: Ski entsprechend seines Lauflevels, Stöcke entsprechend der Technik und körperlicher Verfassung des Sportlers, passende Kleidung und Schuhe.
Bei dieser Technik steht vor allem der Spaß am Sport in einer winterlich verschneiten Landschaft im Vordergrund. Personen mit Interesse an dieser Technik, sollten sich kurze breite Ski zulegen, da diese besonders geeignet für diese Technik sind.
Skating:
Mit dem Ausdruck Skating sind im Jargon des Skilanglauf alle Bewegungsabläufe des Schlittschuhschrittes zusammengefasst, daher könnte man, an dieser Stelle auch, von der Schlittschuhschritt-Technik, sprechen. Der Schlittschuhschritt wurde, wie der Name schon vermuten lässt, vom Eislaufen nachgeahmt. Er ist die anstrengenste Variante der Fortbewegung beim Skilanglauf, da er den höchsten Krafteinsatz fordert.

Wie bei jeder Sportart, benötigt man auch beim Skilanglauf, eine Ausrüstung, um die Sportart ausführen zu können. Hierzu benötigt der Läufer: Ski entsprechend seines Lauflevels, Stöcke entsprechend der Technik und körperlicher Verfassung des Sportlers, passende Kleidung und Schuhe.

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